Geteilte Geschichten: Die (Un)möglichkeiten intersektioneller Solidarität im Kontext von queren BIPOC-Perspektiven

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Herzliche Einladung zum Vortrag „Geteilte Geschichten: Die (Un)möglichkeiten intersektioneller Solidarität im Kontext von queren BIPOC-Perspektiven“
von Peggy Piesche
am 26. Januar 2021
TOYTOYTOY und das Queer*referat im AStA der JGU Mainz freuen sich Peggy Piesche an der Kunsthochschule Mainz (online) zu empfangen.
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Infos zur Anmeldung: siehe unten.
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[inhaltliches Abstract folgt in Kürze]
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Peggy Piesche ist eine postkoloniale Theoretikerin und Aktivistin der Schwarzen feministischen Bewegung. Sie ist seit 1990 aktives Mitglied in ADEFRA e.V. – Schwarze Frauen in Deutschland und engagierte sich sowohl innerhalb der Strukturen des Vereins als auch als Verfechterin emanzipativer Positionen in der politischen und öffentlichen Debatte.
Von 1996 bis 2004 lehrte Peggy Piesche u.a. an der Universität Bonn und der Humboldt-Universität Berlin. Von 2004 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg Universität-Mainz, an der sie das Projekt „Black European Studies“ koordinierte.
2007 zog Piesche in die Vereinigten Staaten und lehrte dort am Vassar College in Poughkeepsie (NY) und am Hamilton College in Clinton (NY). Anschließend war sie von 2013 bis 2016 an der Academy of Advanced African Studies der Universität Bayreuth mit dem Forschungsschwerpunkt „Zukunftskonzeptionen in Afrika und der Diaspora“ tätig.
2017 ging Peggy Piesche zum Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie der Heinrich-Böll-Stiftung und arbeitete dort als Referentin zu reproduktiver Gerechtigkeit und intersektionaler Erinnerungspolitik.
Seit November 2019 ist Piesche als Referentin für Diversität, Intersektionalität und Dekolonialität bei der Bundeszentrale für politische Bildung tätig.
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Anmeldung zur Online-Teilnahme
bitte per Mail an:
alternatemode@kunsthochschule-mainz.de
Ihr erhaltet zeitnah einen Link, um an der bevorstehenden Veranstaltung per Videokonferenz live teilnehmen zu können.
Bitte beachten: Es kann ein Mitschnitt der Veranstaltung erfolgen. Mit der Teilnahme an der Videokonferenz erkläret ihr euch damit einverstanden, dass dabei entstehende Bilder eurer Person aufgezeichnet und verbreitet werden können. Es steht allen Teilnehmenden jedoch jederzeit frei, den Videomodus auszuschalten und/oder sich umzubenennen, so dass ihr anonym bleibt.
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